Donnerstag, 18. September 2014

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So, trotz Schule fahr ich jetzt mal in das alternative Kulturprojekt Tikozigalpa und schaue den Film "Land in Sicht". Es ist ein Dokumentarfilm und erzählt die Geschichte von drei Asylbewerber*innen. Die menschenunwürdige Behandlung durch die Behörden und die lagerartige Haltung vieler Asylbewerber*innen ist ziemlich erschrecken, vor allen dingen die Residenzpflicht schränkt die Freiheiten vieler Bewerber*innen ungemein ein. Weil dieses Thema immer wieder durch die Medien geistert (natürlich negativ konjugiert) und AfD und NPD Asylbewerber*innen anscheinend als neues Feindbild etablieren wollen, kommt morgen ein Post dazu. Mal sehen was ich aus dem Film mitnehmen kann.

Wie denkst du über diese Thematik? Würdest du die Rechte der Asylbewerber*innen stärken oder findest du das Deutschland sowie so schon zu viele aufnimmt?

Bis morgen,
dein Henning.

PS: Den zweiten Teil der letzten Frage beantwortet hoffentlich niemand mit ja und wenn doch will ich eine eins-a ausgearbeitete Argumentation dazu sehen. ;)

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